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Online-Kondolenzbuch

An dieser Stelle können Sie gern einen Eintrag in das Online-Kondolenzbuch vornehmen:


Eric Jacobs schrieb:

Sehr geehrte Vorsitzender, sehr geehrter Dr. Trögner, Sehr geehrter Vorstand, Sehr geehrte Familie Siegel,


der unerwartete Tod Dr. Siegels hat uns tief erschüttert... Tatsächlich geht hier eine Ära zu Ende, Herr Dr. Siegel hat der AFGib jahrelang geprägt, mit seinem unermüdlichen Eifer.
Als AFGiB-AG Physio haben wir sehr gute Erinnerungen an Dr. Siegels positive und immer konstruktive Kritik. Viele Male hat er Denkanstöße gegeben, die wir gerne ausgearbeitet haben.

In Namen der AFGiB AG Physio möchte ich unser aufrechtes Beileid aussprechen.


Mit herzlichen Grüßen,

Eric Jacobs,B.Sc.
Therapie-Leitung
Klinischer Waldtherapie-Beauftragter


Dr. Ramona Ullmann schrieb:

Lieber Not-Ruprecht,
sehr lange waren wir beide Weggefährten und Freunde. Dein Humor, Dein unerschütterlicher Elan und Deine Herzenswärme für unsere Patienten und die Sache der Geriatrie werden mir unvergesslich bleiben. Dein so frühzeitiger Tod hat mich sehr bewegt und traurig gemacht.
Mein tiefempfundenes Beileid gilt der Familie.


Dr. Markus Wach schrieb:

Kollege Siegel war und bleibt Vorbild für eine ganze Generation von Geriatern. Er hat mit Nachdruck und Überzeugung für unser Fach gekämpft und dabei sehr viel erreicht. Unvergessen bleibt seine Warmherzigkeit und seine innere Kraft, selbst im Angesicht schwerster Krankheit. Ich wünsche seinen Angehörigen viel Kraft und Gottes Segen. 


Dr. Volker Lichti schrieb:

Lieber Not-Rupprecht,
auch wenn sich unsere beruflichen Wege nach der spannenden gemeinsamen Geriatrie-Gründerzeit in Neuperlach unterschiedlich entwickelt haben, so habe ich stets dein leidenschaftliches Engagement für die Geriatrie und deinen Einsatz für die Patienten, für die du viel erreichen konntest, bewundert.
Dein Tod hat mich tief getroffen. Mein Mitgefühl ist bei deiner Familie. 


Tanja Götz schrieb:

Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen und allen Kolleginnen und Kollegen. Herr Siegel strahlte immer eine große und ansteckende Lebensfreude aus. Er verdient große Anerkennung für sein Engagement in der Geriatrie. Er war Vorreiter und hat viel erkämpft, dafür Herrn Siegel ein großes Dankeschön.
Ich wünsche der Familie viel Kraft.
Mit stillem Gruß 
 


Dr. med. Max Dienel schrieb:

Herr Dr. Siegel war für 18 Jahre mein Chefarzt im Geriatriezentrum Neuburg. Natürlich war er kein Heiliger.... Trotzdem: Ich habe ihn sehr verehrt! Er war geradezu eine Vaterfigur für mich! Er konnte gut Verantwortung delegieren und ließ mir als Oberarzt einen großen Freiraum und "Luft zum Atmen". Bei Schwierigkeiten hat er immer zu mir gestanden. 

Mit allen Patienten und Mitarbeitern ging er sehr empathisch und wertschätzend um. Deshalb war er bei allen überaus beliebt! 
Als wir in den schweren Jahren der geriatrischen Rehabilitation für 13 Jahre keine Gehaltserhöhung im GZN bezahlen konnten, war es Chefarzt Siegel zu verdanken, daß die meisten Mitarbeiter in der Kinik blieben. Er konnte auch in schwierigen Zeiten Zuversicht vermitteln. 
Die Erhöhung der Tagessätze durch eine Sammelklage bei der Schiedsstelle war mit sein Verdienst und rettete dann die Reha-Geriatrie in Bayern! 

Wir haben eine beeindruckende Persönlichkeit verloren! In einem kurzen Nachruf kann man nur einen Buchteil davon aufleuchten lassen.....
Sein früher Tod mit 71 Jahren ist wirklich tragisch! Ich hätte ihm sehr gegönnt, dass er noch mehr Zeit mit seiner jungen Enkeltochter hätte verbringen können. 


Markus Gosch schrieb:

Lieber Kollege Siegel,
mit Dir verlieren wir nicht nur einen sehr wertvollen und lieben Menschen sondern auch einen echten Geriater, der sich über viele Jahre mit viel Begeisterung und Engagement für die Geriatrie eingesetzt hat. Wir werden Dich vermissen.
Deiner Familie wünsche ich viel Kraft in dieser schweren Zeit. Ruhe in Frieden. 


Dr. Björn Johnson schrieb:

Mit Kollegen Siegel tritt ein großer Geriater von der Bühne. Leider viel zu früh.
Seine Empathie für unser Fach hat mich stets äußerst beeindruckt. Er war überzeugend, vernetzend, vermittelnd und echt. Mit dem Blick auf das Relevante. Er ließ sich nicht verbiegen. Ihm gilt mein größter Respekt und seiner Familie mein tiefes Mitgefühl.


Dr. Klaus Weil schrieb:

Lieber Not-Rupprecht,

die deutsche und die bayrische Geriatrie hat einen ihrer Großen verloren.
Dein früher Tod stimmt mich traurig und sehr nachdenklich. Wir werden Dich immer als unermüdlichen, eloquenten Verfechter der Anliegen geriatrischer Patienten wie auch geriatrischer Strukturen in Erinnerung behalten, der vieles initiiert und bewegt hat.
Mein tiefes Mitgefühl gilt Deiner Familie.

R.I.P.


Dr. Georgina Mihalka-kisitzky schrieb:

Lieber Not-Rupprecht,
Seit ich meine Tätigkeit als Geriaterin in Bayern begann, konnte ich immer Deiner symbolischen und tatsächlichen Unterstützung sicher sein. Unvergessen sind die vielen Sitzungen, Fortbildungen und Kongressen, wo Du mit deinem Wissen, Deiner Freundlichkeit, aber auch mit Beharrlichkeit für das Fortbestehen und Vorangehen der Geriatrie in Bayern uns alle mitgerissen hast. Ebenso unvergessen ist dein Humor.
Auch wenn ich nach meiner Berentung und "Auswanderung" nach BaWü nicht mehr so oft in den AFGIB-Sitzungen teilnehmen konnte, wars Du und bleibst Du in Gedanken immer bei uns.
In Aufrichtiger Anteilnahme für Deine Familie
Georgina Mihalka 


Dr. med. Uwe Jander-Kleinau schrieb:

Dein früher Tod, lieber verehrter Herr Siegel, stimmt mich traurig und nachdenklich.
Ich habe den Kollegen Siegel auch immer wegen seines bedingungslosen und beherzten Einsatzes für die Sache der Geriatrie geschätzt. Er war auch für mich in früheren Zeiten ein kompetenter Gesprächspartner und liebenswerter Mitmensch. Wenn immer eine Dampflock an mir vorbei fährt, denke ich an den Kollegen Siegel, wie jüngst auf Rügen, es war sein Steckenpferd.
-Friede Ihrer Seele-


Bernd Simon schrieb:

sehr traurig habe ich die Nachricht von Dr. Siegels Tod erhalten.
Als Berufsgruppensprecher hatte ich über 20 Jahre hinweg immer wieder mit ihm Kontakt. Wir haben uns nicht nur fachlich und persönlich sehr geschätzt, wir haben uns gern gehabt.
Es war uns beiden, bei der 25 Jahrfeier im Juni eine Freude, uns noch einmal zu sehen, wohlwissend, dass es vermutlich das letzte Mal sein würde.
Dr. Siegel ist mir ein Vorbild in seinem Engagement und seiner Menschlichkeit. 
Mit großer Tapferkeit hat er seine schwere Erkrankung über Jahre hinweg ertragen.
Mein tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau und seinen Kindern. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen und Trost. 


Dr. Alexey Baryshnikov schrieb:

Mit Dr. N.-R. Siegel verlieren wir beruflich eine herausragende Persönlichkeit, die mit höchster fachlicher Kompetenz und großem persönlichen Einsatz die Geriatrie über Jahre hinweg entscheidend geprägt hat.
Menschlich verlieren wir alle mehr. Für viele von uns war Dr. Siegel ein Vorbild, dessen Meinung wir sehr schätzten, denn er lebte jene Tugenden, die ihm persönlich wichtig waren, wie Tatkraft, Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, Entscheidungsfreude, Souveränität und Willensstärke.
Mitarbeitern und Patienten galt seine ungeteilte Aufmerksamkeit und Fürsorge. In Erinnerung bleibt seine liebenswürdige, zuvorkommende und stets menschenfreundliche Art- jedoch auch die besonderen privaten Momente wie die legendären Betriebsausflüge und Feiern.
Als mein erster Vorgesetzter hier in Deutschland, der mich stets gefördert, beraten und inspiriert hat, wird er unvergessen bleiben. Warm und herzlich hat er mich aufgenommen und ließ mich stets eine familiäre Atmosphäre im Klinikalltag spüren und erleben.
Eine Ära geht zu Ende – die Liebe zu unserem Beruf und die Verbundenheit zum Geriatriezentrum wird als sein Vermächtnis weiterleben.
Ruhe in Frieden. Deine Verdienste und tiefen Spuren, die du hinterlassen hast, werden uns noch lange und freudig an dich erinnern. 
 


Dr. Wilfried Wüst schrieb:

Lieber Not-Rupprecht,
nun hat Deine schwere und von Dir tapfer und geduldig ertragene Krankheit Deinem Leben ein viel zu frühes Ende gesetzt.
Aber in unserem Gedächtnis wirst Du immer als Gründer und Fortentwickler der Geriatrie in Bayern wie auch als stets hilfsbereiter und freundschaftlich zugewandter Kollege bleiben. Du hast mit Weitsicht, Mut und Rückgrat für die Sache der Geriatrie gekämpft und dabei nie Deinen Humor und Deine Menschlichkeit verloren. Diese Lebensleistung verdient allerhöchsten Respekt. Die AFGIB hat mit Dir eine herausragende Persönlichkeit und einen außerordentlichen Menschen verloren.
Deinen Angehörigen spreche ich mein herzliches Beileid aus. 
 


Dr. Veronika Schraut schrieb:

Lieber Not-Rupprecht. 

Ich bin sehr traurig über deinen Weggang auf die andere Seite und dennoch wirst du immer hier sein.
Als ich dich vor vielen Jahren persönlich kennen lernen durfte, gingen dem schon viele Berichte und Ankündigungen über dich als Mensch und dein Wirken für die Geriatrie Bayerns voraus. Du hast mir stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden und mich immer bestärkt, auch für die Pflege und Pflegewissenschaft den Weg in die Geriatrie zu gehen. Denn dir war immer klar, dass es nur gemeinsam gehen kann: Medizin und Pflege Schulter an Schulter.

Dass ich dich in Neuburg/Donau nochmals sehen und sprechen und mich von dir verabschieden durfte, erfüllt mich mit großer Dankbarkeit.

Ich bin stolz darauf, dich erlebt haben zu dürfen und bin in Gedanken bei deiner Familie, die einen großartigen Menschen gehen lassen musste. Mach`s gut! Bis dann mal... 


Dr. Kathrin Tatschner schrieb:

Lieber Not-Rupprecht,
Danke, dass ich Dich kennenlernen durfte. Du hast mir geholfen, meinen Weg in der Geriatrie zu gehen. Unerfahren beim Aufbau einer geriatrischen Abteilung war deine Unterstützung sehr wertvoll. Jederzeit konnte man dich fragen und du hattest immer ein offenes Ohr und eine guten Rat parat.
Dein Engagement für die Geriatrie war beeindruckend und erfolgreich! In Deinem Sinne werden wir weiter kämpfen.
Schön war das letzte Treffen in Neuburg und beeindruckend dein Lebensmut.
Wir werden Dich vermissen und nie vergessen.
Mein Beileid Deiner Familie - so stolz hast du von deiner Enkeltochter erzählt, du hättest sie so gern groß werden sehen.
In aufrichtiger Anteilnahme
Kathrin Tatschner


Dr. Michael Schwab schrieb:

Lieber Not-Rupprecht,
als Mann der ersten Stunde hast Du die Geriatrie in Bayern aufgebaut und geprägt und somit den Weg vieler, so auch meinen, in die Welt der Geriatrie geprägt. 
Als engagierter Kämpfer für die Sache hast Du immer Alles gegeben und Vieles bewegt.
Für die Arbeitsgruppe interdisziplinäre Zusammenarbeit war Deine Klinik in Neuburg ein regelmäßiger herzlicher Gastgeber
Als Mensch warst Du immer präsent und hattest ein offenes Ohr für jeden und eine laute Stimme wo es erforderlich war.
Ja, es war gut!
Und eh klar:
Wir werden ganz in Deinem Sinne weiter machen... 
Michael Schwab 


Prof. Dr. Hans Jürgen Heppner schrieb:

"Er ist nicht tot, er ist nur fort. Tot ist nur wer vergessen wird!"

Eine stille Größe fehlt. Nie laut, immer freundlich und hellwach wann immer es um die Geriatrie ging. Diese positive Einstellung wird uns allen fehlen. 
Hans Jürgen "Heppi" Heppner 


Hans Christian Sänger schrieb:

Lieber Not-Rupprecht,
hätte ich 1997 die richtige Telefonnummer gehabt, wäre ich möglicherweise Dein Oberarzt geworden! 
Deine Power, Deine Geradlinigkeit, aber auch Deine Herzlichkeit hat Dich so besonders und liebenswert gemacht, wie Du es für mich / uns warst!
Du hinterlässt eine Geriatrische Lücke in Bayern, aber auch in Deiner Familie
Mein Beileid Deiner Frau Claudia, Deiner Tochter Catharina und Deiner Enkelin Luise!
„Aus dem Leben bist Du uns genommen,
aber nicht aus unseren Herzen.“

Hans Christian Sänger 


Dr. Susanne Daiber schrieb:

Der unermüdliche Einsatz für die geriatrischen Patienten und für die in der Geriatrie Tätigen, seine immer positive Grundeinstellung und vor allem seine echte Herzenswärme wird uns allen sehr fehlen. 


Prof. Dr. med. Gaßmann schrieb:

Lieber Not-Rupprecht,
Du wirst uns allen sehr fehlen. Dein Einsatz für die Geriatrie war so wichtig und hat viel erreicht. Wir werden Dich sehr vermissen, Deine Freundlichkeit, Freude und Humor. Stets hattest Du ein gutes Wort für Jeden.
Ruhe in Frieden in Gottes Geborgenheit.
Karl-Günter Gaßmann


Dr. Jens Trögner schrieb:

"Man sieht die Sonne untergehen und erschrickt doch, wenn es dunkel ist."

Die AFGiB trauert um ihren Ehrenvorsitzenden Dr. med. Not-Rupprecht Siegel. Er hat seine schwere Krankheit mit unglaublich positivem Lebensmut und großer Geduld getragen und war dabei ein Vorbild für uns alle. Am 04.11.2022 haben seine Kräfte nicht mehr ausgereicht.

Für die Weiterentwicklung der Geriatrie in Bayern und auch in Deutschland hat sich Dr. Siegel stets mit vollem Engagement eingesetzt. Als Ehrenvorsitzender der AFGiB hat er sich – obgleich gesundheitlich stark geschwächt – bis zuletzt aktiv in die Diskussion eingebracht. Sein Rat wird uns fehlen.

Sehr gerne denke ich an das 25-jährige Jubiläum zurück, dass die AFGiB gemeinsam mit dem Geriatriezentrum Neuburg im Juni dieses Jahres begehen konnte. Zwar im Rollstuhl sitzend, hat Dr. Siegel an allen Veranstaltungen teilgenommen, stets umringt von den vielen Menschen, die ihn nochmals nahe sein wollten. So wollen wir ihn im Gedächtnis behalten, ein trotz schweren Schicksals lebensfroher und positiver Mensch, der sich in Gesellschaft anderer stets wohlfühlte.
Die AFGiB hat Dr. Siegel stets als "Familie" begriffen und so war er für viele – und auch für mich – nicht nur Kollege, sondern auch ein Freund.

"Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. (Guy de Maupassant)"

Unser Mitgefühl gehört seiner lieben Frau Claudia und seiner Tochter Catharina. Schön, dass Not-Rupprecht die Geburt der Enkeltochter Luise noch miterleben konnte.

In aufrichtiger Anteilnahme
Jens Trögner

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